Vor 30 Jahren fanden die mehrere Tage anhaltenden rassistischen Pogrome in Rostock-Lichtenhagen statt.

Daran beteiligt waren hunderte extrem Rechtsradikale und unzählige Zuschauende, welche die Übergriffe mit Applaus versahen.
Für diesen Pogrom gibt es bis heute keine Entschuldigung.
Unsere Aufgabe ist es das Gedenken aufrechtzuerhalten und uns darum zu kümmern, dass so etwas nie wieder geschehen darf und radikalrechte Umtriebe im Keim erstickt werden. Uns als Jusos und vor allem der SPD kommt hierbei eine besondere Rolle zu, schließlich war es die SPD, die das Asylrecht im Anschluss stark verschärften. Kein Fußbreit dem Faschismus, wir überlassen euch keinen Millimeter!

Jusos Mecklenburg Vorpommern